Der deutsche Familienname für Deutschland

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Der Autor will Deutsch lernen, verstehen und verwenden

10. April 2023

In seinem ersten deutschen Artikel fängt der Autor eine deutsche Zeitschrift an. Der Anfang ist dieser Artikel. Er beschreibt fünf Schritte, deutsche Informationsquellen, einen Lebenslauf, ein mögliches Einvernehmen, Alltag, Traumhaus und einen Wohnort in Tallinn, Freizeit, ein Interview an der Technischen Universität Tallinn.

Der Autor hat fünf Schritte

Der Autor geht fünf notwendige Schritte, weil er Deutsch lernen, verstehen und verwenden will. Das Ziel ist die deutsche Zeitschrift. Er lernt Deutsch, schreibt und veröffentlicht diesen ersten deutschen Artikel. Als Ergebnis wird er seine deutsche Zeitschrift haben.

Der erste notwendige Schritt: der Autor hat einen einfachen Wunsch

Der erste Schritt ist, dass der Autor einen einfachen Wunsch hat. Wenn er Deutsch lernen, verstehen und verwenden will, dann wird er erfolgreiche und wirkliche Ergebnisse zeigen.

Der zweite notwendige Schritt: der Autor hat eine erste Aussage

Der zweite Schritt ist, dass der Autor eine erste Aussage über Deutsch an der Technischen Universität Tallinn hat. Er hat Deutschkurse und liest auch verschiedene deutsche Materialien in der Universitätsbibliothek.

Der dritte notwendige Schritt: der Autor hat eine weitere Studie

Der dritte Schritt ist, dass der Autor eine weitere Studie hat, wann er schon eine Wissensbasis über Deutsch hat. Er schaut deutsches Fernsehen. In einer Bibliothek oder in einer Buchhandlung wählt er Bücher auf Deutsch. Er schreibt seine Gedanken nieder und macht andere relevante Einträge.

Der vierte notwendige Schritt: der Autor schreibt einen ersten Artikel

Der vierte Schritt ist, dass der Autor diesen ersten Artikel auf Deutsch schreibt.

Der fünfte notwendige Schritt: der Autor hat eine Zeitschrift

Der fünfte Schritt ist, dass der Autor eine deutsche Zeitschrift hat, wann er diesen ersten deutschen Artikel veröffentlicht. Es gibt ihm ganz seine deutsche Zeitschrift. Er wird sich mehr mit Deutsch beschäftigen.

Deutsche Informationsquellen

Der Autor verwendet deutsche Kursbücher und Wörterbücher, andere deutsche Quellen für Nachrichten, Dokumentarfilme und Spielfilme, dass er Deutsch lernen, verstehen und verwenden möchte.

Deutsche Kursbücher und Wörterbücher

Andere deutsche Quellen für Nachrichten, Dokumentarfilme und Spielfilme

ARTE GEIE. 'ARTE', www.arte.tv, 10. April 2023.
ARTE steht für Association Relative à la Télévision Européenne, was deutsch-französischer Kultursender auf Deutsch bedeutet. Auf ARTE sieht der Autor Dokumentarfilme und Spielfilme. Tagesaktuelles und Gesellschaft, Wissenschaft, Entdeckung der Welt, Geschichte sind für Dokumentarfilme. Er abonniert auch den ARTE-Newsletter und erhält Programmempfehlungen, Eventeinladungen und wöchentliche Informationen zu den ARTE-Highlights.

Zweites Deutsches Fernsehen. 'ZDF', www.zdf.de, 10. April 2023.
ZDF steht für Zweites Deutsches Fernsehen. Auf ZDF sieht der Autor Dokumentarfilme und Spielfilme. Er abonniert auch den praktischen, wöchentlichen ZDF-Newsletter.

RTL interactive. 'RTL', www.rtl.de, 10. April 2023.
RTL2 Fernsehen. 'RTLZWEI', www.rtl2.de, 10. April 2023.
n-tv Nachrichtenfernsehen. 'ntv', www.n-tv.de, 10. April 2023.
RTL steht für Radio Télévision Luxembourg. Auf RTL und RTLZWEI sieht der Autor Dokumentarfilme und hauptsächlich Spielfilme. RTLZWEI zeigt ihm mehr. Er abonniert auch den täglichen Newsletter von ntv Nachrichten und erhält aktuelle Nachrichten, redaktionelle Artikel und tägliche Zusammenfassungen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.

Deutsche Welle. 'DW', www.dw.com, 10. April 2023.
DW steht für Deutsche Welle. Auf DW sieht der Autor hauptsächlich Dokumentarfilme. Er abonniert auch den wöchentlichen Newsletter der Deutschen Welle.

ProSiebenSat.1 Digital. 'SAT.1', www.sat1.de, 10. April 2023.
ProSiebenSat.1 Digital. 'PRO 7', www.prosieben.de, 10. April 2023.
PRO 7 steht für ProSieben. Auf PRO 7 und SAT.1 sieht der Autor hauptsächlich Spielfilme.

Der Spiegel. 'Der Spiegel (online)', www.spiegel.de, 10. April 2023.
Der Spiegel ist das deutsche Nachrichten-Magazin. Der Autor liest Beiträge und Kolumnen von Montag bis Sonntag, abonniert auch den gewünschten Newsletter und wählt den Bildungsnewsletter und praktische Ratschläge für sein Berufsleben, aktuelle Nachrichten des Tages, Nachrichten aus der Netzwelt, aus der Wissenschaft.

Der Lebenslauf des erfolgreichen Autors

Persönliche Daten

Familienname: Sintjurin
Vorname: Sergei
Geboren in Tallinn

Schulbildung

2002-2003
Gymnasium in Tallinn, Abitur

Studium

2003-2007
Studium der Informationstechnologie an der Hochschule Tallinn
Diplomarbeit: Entwicklung der bewerteten Nachrichtenabteilung des wissenschaftlichen Portals

2009-...
Masterstudium der Informatik an der Technischen Universität Tallinn

Sprachkenntnisse

Russisch, Englisch, Deutsch, Estnisch, und Französisch

Tätigkeiten

2005-...
Gleichnamiges wissenschaftliches Projekt
Der angegebene Autor ist der Autor des ganzen eigenen Projektes, sein Unternehmer, Experte und Verleger

Ein mögliches Einvernehmen pro oder contra?

In gegenseitigem Einvernehmen mit jemandem muss es viel Gemeinsames haben, und jeder muss einander ergänzen. Viel Gemeinsames für den Autor ist eine gute Ausbildung, ein Beruf und Sprachkenntnisse.

Der Autor spricht für ein gutes Einvernehmen, wenn es in gegenseitiger Abhängigkeit steht, gegenseitiges Verständnis hat und jeder in einem guten Einvernehmen sich ergänzt. In einem guten Einvernehmen muss jeder eine Ausbildung und einen Beruf haben und an Weiterbildung teilnehmen. Jeder muss auch Sprachkenntnisse haben, Deutsch können und weitere Sprachen lernen. Jeder ist füreinander ein Beispiel. Dann können sie sehr glücklich sein, weil ihr mögliches Einvernehmen glücklich ist.

Der Autor spricht gegen ein mögliches Einvernehmen, wenn es in gegenseitiger Abhängigkeit nicht steht und kein gegenseitiges Verständnis hat. In diesem möglichen Einvernehmen keiner hat eine Ausbildung, einen Beruf und hat für die Zukunft nichts vor. Jeder hat keine Sprachkenntnisse, kein Deutsch und will auch weiter nichts lernen. Jeder kann nur ein paar Worte „Ich verstehe“. Es müssen bestimmte Taten und Ergebnisse sein. Wenn jeder kein gegenseitiges Verständnis hat, dann ergänzen sich sie nicht. Dann können sie nicht glücklich sein, weil ihr mögliches Einvernehmen unglücklich ist.

Weil der Autor ständig mit Geschäften beschäftigt ist, hat er einen Beruf. Er hat schon eine gute Ausbildung und studiert noch weiter. Er kann Sprachen und möchte sie weiter lernen. Er wird sehr gut Deutsch kennen. Ein mögliches Einvernehmen kann bedeuten, ob er mit seiner ständigen Geschäften fort fährt. Seine Eltern unterstützen ihn immer. Er hat ein gutes gegenseitiges Verständnis mit seinen Eltern. Als Ergebnis sind seine Eltern immer noch glücklich.

Der Autor kann ein mögliches Einvernehmen haben oder nicht. Aber er hat einen Beruf, und er hat immer etwas zu tun, was für ihn das Wichtigste ist.

Alltag

Im Laufe des ganzen Tages ist der Autor immer sehr beschäftigt. Eine notwendige gründliche Arbeit macht er morgens, mittags, abends und nachts.

Zuerst steht der Autor morgens auf. Dann macht er die notwendige Arbeit für den ganzen Tag. Nur morgens liest er elektronische Post. Er liest vorherige Ankündigungen und empfohlene Themen der deutschen Fernsehsendungen und Nachrichten. Er liest auch alle erforderliche Fachtexte für seinen Beruf. Er schreibt notwendige Arbeiten.

Der Autor macht mittags immer noch die notwendige Arbeit für den ganzen Tag. Er liest bestimmte deutsche Quellen und andere Quellen für seinen Beruf. Er schreibt notwendige Arbeiten.

Wenn der Autor morgens oder mittags die notwendige Arbeit für den ganzen Tag nicht gemacht hat, dann wird er sie abends gewöhnlich nicht machen. Abends sieht er fern. Er hat deutsche Fernsehkanäle und schaut Nachrichten, Dokumentarfilme und einige Spielfilme.

Nachts kann der Autor schlafen oder deutsche Fernsehkanäle schauen. Er schaut nachts deutsche Dokumentarfilme und einige Spielfilme. Und am Ende des Tages schläft er immer gleich ein.

Außerdem geht der Autor zur Technischen Universität Tallinn und in die Nationalbibliothek Estlands, deshalb kann er auch von morgens bis abends an der Universität oder in der Bibliothek sein.

So sieht sein typischer Alltag jeden Tag, jede Woche, jeden Monat und jedes Jahr aus.

Traumhaus für immer

Sein Traum hat eine enge Verbindung mit Wissen und guter Ausbildung, die der Autor haben möchte.

Wissen und Ausbildung sind von großer Wichtigkeit. Das nötige Wissen bekommt der Autor an der Universität, aber er möchte auch die Grundlage eines Wissens selbst erwerben. Diesen Wunsch erfüllt sein Traumhaus.

Der Autor möchte Sprachen kennen, deshalb begleiten alles das selbständige Studium und den Gebrauch bestimmter Sprachen in seinem Traum. Als Ergebnis einer Ausbildung und Sprachkenntnisse hat er einen Beruf, den er wünscht. Sein Traum muss auch seine professionelle Arbeit begleiten.

Sein Traumhaus hat eine einfache Einrichtung. Das Wichtigste ist ein Arbeitsbereich, wo einfache vollständige Bücherregale, ein bequemer Sessel, ein großer bequemer Schreibtisch und nur eine notwendige einfache technische Ausrüstung stehen. Ein anderer Bereich ist weniger wichtig, aber der Autor muss sein Bestreben nach dem nötigen Wissen und Sprachkenntnissen günstig beeinflussen. Im Haus muss viel Sonnenschein sein.

Sein Wunsch ist, Sprachen zu kennen und Wissen zu bekommen. Sein Traumhaus ist die Quelle seiner Befriedigung von einer Ausbildung, und dieses Haus ist wirklich seine Festung.

Der Autor hat einen Wohnort in Tallinn, in der Hauptstadt Estlands

Der Autor wohnt in einem Hochhaus im obersten Stock. Seine Wohnung liegt im Schlafbezirk, aber sie ist doch gleich in der Hauptstadt. Weil die Wohnung in einem Hochhaus im obersten Stock ist, liegt sie ruhig. Weil seine Wohnung in der Hauptstadt liegt, sind die Verkehrsverbindungen sehr gut und günstig. Er kann ins Zentrum lieber zu Fuß gehen oder aber mit dem Bus fahren. In die Universität fährt er unbedingt mit dem Bus.

Diese Traumwohnung sieht immer wieder genial aus. In dieser Traumwohnung gibt es Wichtigste eine Küche und ein Arbeitszimmer. Diese Zimmer sind für schöpferische Arbeit gut. Der Autor mag seine Küche, weil dort eine Kaffeemaschine steht, und das ist wichtig für ihn. Wenn er Kaffee kocht und trinkt, denkt er immer an Deutsch. Das Arbeitszimmer ist ganz besonders und hat auch schöpferische Atmosphäre, weil er dort Deutsch lernt und seine anderen ständigen geistigen Geschäfte hat. Alle anderen Zimmer sind in der Traumwohnung nicht wichtig.

Seine Wohnung gefällt dem Autor, und er ist mit seiner Wohnung zufrieden, weil er in dieser Wohnung gut wohnen und arbeiten kann.

Was werden die Menschen wohl in 20 Jahren in ihrer Freizeit tun?

Was die Menschen wohl in 20 Jahren in ihrer Freizeit tun werden, diese Menschen müssen einen lohnenden Traum haben. Der Autor kann nicht annehmen, was er im Namen anderer Leute sagt. Aber er vermutet, alle Menschen werden wohl in 20 Jahren in ihrer Freizeit das Gleiche tun wie er.

Der Autor wird reich sein und wird seine Freizeit entsprechend reich verbringen. Der Reichtum für ihn ist eine gute Ausbildung, sein Beruf, Sprachkenntnisse, die Deutschkenntnisse und sein herrlicher Traum. Er hat einen Beruf und kann viele Sprachen. In seiner Freizeit wird er immer wieder eine gute Ausbildung, Sprachkenntnissen erwerben und die allgemeine Grundlage eines Wissens auffüllen.

Seine Freizeit ist eine der wichtigsten Dinge. Der Autor wird diese Freizeit intelligent nutzen, um seinen herrlichen Traum zu verwirklichen und ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Er wird sehr gut Deutsch können. In seiner Freizeit wird er deutsches Fernsehen schauen, deutsche Medien lesen, deutsche Wörterbücher mit Leichtigkeit nutzen und perfektes Deutsch können. Er wird seine liebsten deutschen Informationsquellen haben und eine deutsche Zeitschrift über seine Studien von Deutsch und Deutschland schreiben.

Eine Zukunft bringt mehr Fragen als Antworten. In seiner Freizeit in 20 Jahren wird der Autor immer wieder im Beruf stehen, studieren und auch Sprachen lernen. Weil er sehr gutes Deutsch können wird, wird er sehr oft in Deutschland sein.

Ein Interview auf Deutsch an der Technischen Universität Tallinn

Der Autor erzählt in seinem Interview, womit er zufrieden ist, wo er sich wohl fühlt, wo er gern lebt, wo er leben, studieren und arbeiten möchte, und was er braucht.

Der Autor ist zufrieden mit dem Land, wo er lebt. Er fühlt sich wohl in diesem Land, weil es seine Wahl, Sprachen zu lernen und Kenntnisse zu erwerben, günstig beeinflusst. Er lebt gern in Estland, weil es sein Heimatland ist. Er möchte weiter in Estland leben, studieren und arbeiten. Er braucht Sprachkenntnissen.

Der Autor ist zufrieden mit der Stadt, wo er lebt. Er fühlt sich wohl in dieser Großstadt, weil sie eine gute Infrastruktur und größere soziale Möglichkeiten hat. Er lebt gern in Tallinn, weil diese Stadt sein Wohnort und sein Heimatort ist. Er möchte weiter in dieser Stadt leben. Er braucht diese Stadt so, dass sie seine Wahl, Sprachen zu lernen und Wissen zu erwerben, günstig beeinflusst.

Der Autor ist zufrieden damit, dass er Deutsch jetzt lernt. Er fühlt sich wohl in der Universität, weil sie seine Wahl, Deutsch zu studieren, günstig beeinflusst. Er studiert gern in Tallinn, weil die Stadt die Hauptstadt Estlands ist. Er möchte weiter in Estland studieren. Er braucht Deutschkenntnisse, weil er ein Ziel hat, die Sprache zu lernen, eine gute Ausbildung zu bekommen und seinen Traum zu erfüllen.

Der Autor ist zufrieden mit seinem gewählten Beruf, arbeitet an einem wissenschaftlichen Projekt und studiert weiter an der Universität. Er fühlt sich wohl in einem wissenschaftlichen Projekt, wo es viele Möglichkeiten der erlernten Sprachen und des gewählten Berufes gibt. Er arbeitet gern an seinem wissenschaftlichen Projekt, und er ist sein einziger Autor. Er möchte weiter an diesem wissenschaftlichen Projekt arbeiten. Er braucht aktuelles Wissen über einen Beruf.

Der Autor ist froh und wandert aus Estland nicht aus, aber in Zukunft kann er auch in einer anderen Stadt studieren und arbeiten.

Am letzten Mal

Der Autor ist vom Himmel gefallen. Er will Deutsch lernen, verstehen und verwenden.

S

© Sergei Sintjurin